Nach Rostock – in den Orient
Bei lustigen sportlichen Übungen wurde in der „Höhle der 40 Räuber“ getrommelt, in der „Orientalischen Teestube“ konnte Backwerk gekostet und Tee getrunken werden und auf dem „Marktplatz“ gab es Tanz, Musik und Gaukelei.
Die Mädchen fühlten sich auf dem „Basar“ wie zu Hause, bastelten mit Begeisterung Schmuck oder ließen sich wie eine echte Prinzessin schminken.
Jede Menge anderer Mitmachaktionen sorgten dafür, dass die Zeit wie im Fluge verging.
Wo hat man sonst schon die Möglichkeit, einmal allein mit einem richtigen Rollstuhl eine Hindernisstrecke zu absolvieren, nach einem Schatz zu graben oder nach Herzenslust auf einer Hüpfburg zu
toben?
Bis zum Mittagessen konnten alle Kinder voller Stolz ihre Medaille vorzeigen, die sicher zusammen mit dem Erinnerungs-T-Shirt vom Sportfest einen Ehrenplatz im Kinderzimmer bekommen wird.
Was hat am besten gefallen? Wie erzählen wir das alles zu Hause? Und ganz wichtig – wer darf wohl im nächsten Jahr noch einmal fahren? Diese entscheidenden Fragen galt es auf der Rückfahrt noch zu
klären, bevor dann alle jungen Sportler gut gelaunt, aufgeregt und etwas geschafft auf dem Heimatbahnhof von ihren Lieben in Empfang genommen wurden.
Kurz und knapp: Es war auch in diesem Jahr wieder ein tolles Erlebnis und bis zum nächsten Herbst ist es ja gar nicht mehr so lange …!
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